Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on ist die tele­pa­thi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Mensch und Tier. Für uns Men­schen mag das im ers­ten Moment komisch klin­gen aber Tele­pa­thie war vor län­ge­rer Zeit etwas ganz natür­li­ches für uns und Tie­re nut­zen die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on unter­ein­an­der immer noch. Tele­pa­thie ist eine natür­li­che Fähig­keit die jeder Mensch besitzt, auch wenn es ihm viel­leicht gar nicht bewusst ist. Die­se Art der Ver­stän­di­gung läuft von Herz zu Herz ab, in tie­fer Ver­bun­den­heit mit Mut­ter Erde und mit der Quel­le. Sie hilft uns dabei, das Leben mit unse­ren pel­zi­gen Freun­den bes­ser zu ver­ste­hen und schenkt uns eine tie­fe­re Ver­bun­den­heit. Durch sie kann man her­aus­fin­den, wel­che Bedürf­nis­se die Tie­re haben, was sie bedrückt und auch Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten kön­nen geklärt wer­den. Wenn wir ver­rei­sen, weiß unser Tier nicht, war­um wir plötz­lich nicht da sind. Ste­hen gro­ße Ver­än­de­run­gen im Leben des Tie­res an, wie der Umzug in ein neu­es Zuhau­se oder ein Fami­li­en­zu­wachs, kann das anfangs zu Unsi­cher­hei­ten füh­ren. Wird ein Tier krank oder ist bereit, den Weg über die „Regen­bo­gen­brü­cke“ zu gehen, oder es steht ein Besuch beim Tier­arzt an  – in all die­sen Fäl­len ist die Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on unglaub­lich hilfreich.

Tie­re sind sehr dank­bar wenn sie sich end­lich mit­tei­len kön­nen. Sie haben durch die Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on die Mög­lich­keit, ihrem Hal­ter ihr wah­res Wesen zu zei­gen und ihm eine ganz neue Sicht auf die Welt zu ermög­li­chen. Tie­re sind sehr wei­se Geschöp­fe und als sol­che sind sie gute Leh­rer für uns. So soll­te jedes Tier­ge­spräch sinn­vol­ler­wei­se auch eine Bot­schaft für den Hal­ter umfas­sen.  Durch die Klar­heit und die lie­be­vol­len Wor­te die Tie­re und ent­ge­gen­brin­gen, wer­den unse­ren See­len tief­be­rührt und trans­for­miert. So kann Hei­lung auf allen Ebe­nen gesche­hen. Ich bin unend­lich dank­bar als Ver­mitt­le­rin zwi­schen den Wel­ten arbei­ten zu dürfen.

Um den Men­schen in die­sem Bezug nicht außer Acht zu las­sen, ist er mir auch ein gro­ßes Anlie­gen die Bot­schaf­ten der Tie­re auch den Men­schen begreif­bar zu machen und ihn in die ener­ge­ti­sche Arbeit mit­ein­zu­be­zie­hen. Denn unse­re Tie­re sind nicht grund­los in unser Leben getre­ten. Sie beglei­ten uns auf unse­rem Weg und oft zei­gen sie uns, auch mit Krank­hei­ten auf, wenn ein altes Mus­ter gelöst wer­den soll­te. Gera­de hier ist auch die ener­ge­ti­sche Arbeit mit dem Tier und dem Besit­zer oder der Besit­ze­rin von gro­ßer Bedeu­tung, da man ganz­heit­li­che Ver­än­de­run­gen ermög­li­chen kann.